«BERGE SIND STILLE MEISTER
UND MACHEN SCHWEIGSAME SCHÜLER»

GRINDELWALD – SEIT 1830

Ein einmaliges Erlebnis: Nach der schweisstreibenden Wanderung den Gipfel erreichen, das wunderbare Panorama geniessen und anschliessend Hunger und Durst auf der Terrasse des Berghotels stillen. Die Aussicht ist unvergleichlich: Hebt man den Blick, schweift dieser über das berühmte Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau.

Winterpause - Geschlossen
Saisonstart 2025 ist voraussichtlich am 21. Juni 2025

Heute können viele Berge bequem mit der Bahn erreicht werden. Trotzdem – oder gerade deshalb – ist das Faulhorn ein beliebtes Ausflugsziel. Denn diesen einzigartigen Ort erreicht man nur unter körperlicher Anstrengung.
 

Die Mühe wird reichlich belohnt: Gäste erwartet ein überwältigendes 360-Grad-Panorama. Ein unvergessliches Erlebnis, das sich Naturliebhaber aus der ganzen Welt nicht entgehen lassen. Der Blick reicht im Norden bis zum badischen Schwarzwald und den elsässischen Vogesen. Bei optimaler Fernsicht lassen sich gar sieben Schweizer Seen entdecken (Brienzer-, Thuner-, Vierwaldstätter-, Zuger-, Murten-, Neuenburger- und Bielersee). Im Süden zeigt sich die imposante, vergletscherte Bergwelt der Berner Hochalpen, dominiert vom berühmten Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau.
 

Das Faulhorn wurde Touristen schon in den Anfängen des Bergtourismus als absolutes Muss für ihre Reiseplanung empfohlen. Was aber wäre ein Aufenthalt auf dem 2681 Meter hohen Gipfel, ohne das prachtvolle Farbenspiel eines Sonnenauf- oder -untergangs? Das Berghotel bietet die Möglichkeit, die Nacht in nostalgischen Zimmern oder im Touristenlager zu verbringen.

Berghotel Faulhorn Grindelwald

ÜBERNACHTEN

IN DEN GEMÜTLICHEN ZIMMERN VON ANNO DAZUMAL

Das Berghotel Faulhorn zählt zu den ältesten Berggasthäusern der Alpen mit touristischer Zweckbestimmung. Neben dem Passhospizen sind nur zwei Berghotels in der Schweiz älter: das Hotel auf Rigi-Kulm (1816) und das Kurhaus auf dem Weissenstein (1826/27). Als älteste alpine Unterkunft im Berner Oberland gilt die 1823 erstellte Stieregghütte (2006 neu erstellt als Bäregghütte) am Unteren Grindelwaldgletscher.